DR. HERIBERT WAITZER, MSc
FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN & INTERNISTISCHE SPORTHEILKUNDE,
PROFESSIONAL COACH

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FUNKTIONELLES TRAINING

"Es werden Bewegungen und nicht einzelne Muskeln trainiert"


Ziel ist es den Körper fit für den Alltag und den Sport zu machen, anstatt große Muskelberge anzutrainieren. Leistung soll verbessert, Verletzungen vermieden und Schmerzen gelindert werden. Nach dem Grundsatz "eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied" werden Schwachstellen anhand des Functional Movement Screen (FMS Test) eruiert und dann mit gezielten Übungen beseitigt. Es werden Bewegungen und nicht einzelne Muskeln trainiert, wie dies oft im Fitnesscenter an den Kraftmaschinen z.B.: Bicepscurls gemacht wird. Funktionelles Training legt Wert auf mehrgelenkige Bewegungen und das koordinative Zusammenspiel der beteiligten Muskelketten. Das Kraftniveau wird gesteigert, die Beweglichkeit, Haltung und Koordination wird verbessert.

" … ob eine Übung nun funktionell ist oder nicht, hängt nicht allein von der Übung ab, sondern vor allem von den Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Person, die die entsprechende Übung ausführen soll oder will und von den Anforderungen an diese Person im Alltag, Beruf oder Sport". Wydra, G. (2000)

Eine funktionelle Trainingseinheit setzt sich nach der P.A.P.R. Methode aus folgenden Modulen zusammen:

PREPARATION
Soft tissue work
Corrective exercises
Joint mobility
ACTIVATION
lokal
global
dynamisch
POWER
Kraft
Ausdauer
RECOVERY